Zum Wochenauftakt zählte Gold mit zu den Corona-Impfstoff-Verlierern und fiel Nachrichten getrieben um knapp 6 %.
Infolgedessen lief es zum wiederholten Male in die starke Unterstützungszone zwischen 1.862 USD und 1.848 USD. Ein Durchstich durch die untere Begrenzung von 1.848 USD blieb vollständig aus und es folgten deutliche Shorteindeckungen mit Gewinnmitnahmen.
Zur Wochenmitte haben die Bären das untere Begrenzungsniveau noch ein letztes Mal getestet. Aufgrund fehlender Anschlussverkäufe, musste die Shortseite eindecken, sodass die Bullen die Führung übernommen haben.
Dieser Kursverlauf deckt sich mit unseren Kurzfristzyklen, die ein Hoch um den 17. November in Aussicht stellen.
Im Anschluss an den Wendetermin folgt voraussichtlich ein Gegenimplus, der um den 27. November ein Tief ausbilden wird.
Da sich Gold gegenwärtig übergeordnet in einem Bullenmarkt befindet, ist ein Shorteinstieg um den 17. November jedoch mit Vorsicht zu genießen.
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